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20.04.22

Heizung der Zukunft - Wie heizen wir in 30 Jahren?

Fossile Brennstoffe wie Öl und Gas sind nicht nur endlich vorhanden, sondern tragen auch massiv zum CO2-Fußabdruck Deutschlands bei. Für die Heizungen der Zukunft werden sie folglich keine Rolle mehr spielen.
Die Frage ist: Wie heizen wir in Zukunft, wenn Heizkörper unsere Wohnungen und Häuser effizient mit Wärme versorgen sollen, aber parallel die Umwelt schonen müssen? Und gibt es überhaupt die eine beste Heizung der Zukunft? Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Übersicht zu drei zukunftsfähigen Heizsystemen.

Das Ende fossiler Brennstoffe

Aufgrund ihrer schlechten Ökobilanz wird die Nutzung von Öl, Erdgas und anderen fossilen Energieträgern zum Heizen in den kommenden Jahren immer stärker eingeschränkt werden. Da aktuell jedoch zahlreiche Heizungen in Deutschland noch immer mit Öl und Gas betrieben werden, ist ein Umdenken in naher Zukunft unausweichlich.

Wie heizen wir in Zukunft?

In Zukunft müssen unsere Heizungen statt mit fossilen Brennstoffen zumindest größtenteils mit erneuerbaren Energien laufen. Bereits jetzt stehen dafür einige energieeffiziente Heizsysteme zur Verfügung, die auch in Zukunft umweltschonend für warme Temperaturen in unseren Wohnungen sorgen werden. Drei Beispiele:

Heizen mit Sonnenenergie

Sogenannte Solarthermieanlagen wandeln Sonnenenergie in Wärme um. Sie gelten als kostengünstige und daher vielversprechende Heizungen der Zukunft.
Allerdings fällt die Wärmeausbeute in den Wintermonaten wegen fehlender Sonnenstunden deutlich geringer aus, weshalb Solarthermieanlagen den Bedarf an Heizenergie in diesem Zeitraum alleine nicht decken können und mit einem weiteren Heizsystem kombiniert werden müssen. Aber auch allein als zusätzliches Heizsystem würde eine solche Anlage die Umweltbilanz deutlich verbessern.

Abwärme aus Rechenzentren

Computer in Rechenzentren erzeugen rund um die Uhr Wärme. Statt diese thermische Energie durch einen hohen Energieaufwand abzukühlen, könnte sie zukünftig vermehrt zum Heizen unserer Häuser und Wohnungen verwendet werden.
Als Beispiel dient der geplante Bau eines neuen Rechenzentrums des amerikanischen Konzerns Facebook in der dänischen Stadt Odense, mit dem sich jedes Jahr etwa 100.000 Megawattstunden Energie durch die Wärmerückgewinnung nutzen lassen. Diese zurückgewonnene thermische Energie wäre dann in der Lage, etwa 7.000 Haushalte zu versorgen.

Heizen mit Ökostrom

Wie sieht die Zukunft der Elektroheizung aus? Elektrische Heizkörper erzeugen angenehme Wärme mithilfe von Heizwiderständen, die im Zuge der Stromzufuhr aufheizt werden. Werden sie mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben, stellen auch E-Heizungen zukünftig ein verlässliches Heizsystem dar.
Denn dank Ökostrom aus Windrädern, Solarzellen oder Biogasanlagen als Energiequelle ist die Elektroheizung klimaneutral – Verbraucher können also von ihrer effizienten Wärmeverteilung sowie der kostengünstigen Anschaffung und einfachen Installation profitieren, ohne die Umwelt zu schädigen.

Fazit: Welche Heizung für die Zukunft?

Fest steht: Fossile Brennstoffe wie Öl und Erdgas haben ausgedient. Um die angepeilten Klimaschutzziele zu erreichen, werden stattdessen regenerative Energien eine entscheidende Rolle spielen.
Insbesondere die Elektroheizung ist in Verbindung mit Strom aus Windkraft-, Solar- oder Biogasanlagen eine umweltfreundliche Alternative und damit eine geeignete Heizung der Zukunft.
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